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In die Transparentseife lassen sich Dekorgegenstände sichtbar eingiessen (Wichtig: Wegen Verletzungsgefahr nur Dekorteile ohne spitze Ecken und Kanten verwenden). Die Opakseife ist auf der gleichen Seifenbasis aufgebaut, jedoch mit einer Weisstrübung versetzt.
Durch den grossen Weissanteil wirken die Seifenfarben bei der Opakseife, im Gegensatz zur Transparentseife, eher pastellfarben.
Bei der Ziegenmilchseife handelt es sich um eine Opakseife auf Ziegenmilchbasis.
Die Giesstemperatur beträgt bei allen drei Seifentypen rund 60 °C; beim Giessen in Schichten hingegen knapp 70 °C, damit sich diese gut verbinden.
Auch bei der Seife unterscheidet man zwischen direkt und indirekt beheizten Geräten (siehe unter FAQs „Allgemeine Fragen“, „Gerätschaften“). Unsere direkt beheizten Geräte (Art. 27130, 27140, 27145 und 27150) sind für grössere Mengen ab 20 kg ausgelegt. Als indirekt beheiztes Kleingerät empfiehlt sich unsere Kombination, bestehend aus dem Wachsschmelzgerät Typ 20, einem Sechslochdeckel, unseren Glasgefässen zum Seifenschmelzen und der dazu passenden Haltezange (Art. 73100).
Von der Verwendung von Wachsschmelzgefässen, wie z.B. unsere Grösse 1 und 1a, ist abzuraten, da dies beim Seifengiessen zu mehr Luftblasen führt. Glasgefässe verhalten sich diesbezüglich entsprechend neutraler.
Im Webshop direkt bei der jeweiligen Giessform sowie als Prägung auf der Giessform selber.
Achten Sie darauf, dass die beiden Formhälften vor dem Eingiessen gut zusammengedrückt sind.
Wichtig: Drücken Sie im Naht/- Kammbereich! Je fester die Hälften zusammengefügt sind, umso feiner ist die Nahtstelle bei der fertigen Seife. Form nach jedem Gebrauch mit warmem Wasser waschen und abtrocknen. Seifenrückstände im Naht/- Kammbereich bewirken, dass die beiden Hälften nicht mehr optimal zusammenhalten (Seife wirkt wie Gleitmittel!).
Tipp: Mit Magnetpaaren, die rings um das Motiv angeordnet sind, kann die Klemmwirkung zusätzlich verstärkt werden.
Mit warmem Wasser!